Chapter 803: Sein Tod (Kap.804)
Chapter 803: Sein Tod (Kap.804)
Jian war sein halbes Leben lang verehrt worden... Doch nicht so. Nicht als wäre er etwas gleichzeitig Heiliges und Sündhaftes. Ihr Griff um seine Länge war sanft, doch bestimmt. Ihr Blick hielt ihn gefangen, beobachtete seine Reaktionen auf ihre Berührung. Seine Pupillen erweiterten sich, seine Augen wurden dunkler, und er atmete leise und keuchend. Sein Geist verschwamm durch die Flut von Empfindungen. Alles, was er sehen konnte, war sie; alles, was er spürte, waren die Stöße der Lust, die ihre Berührung auslöste.
Xenon flüsterte ihr von hinten Anweisungen zu und drückte Küsse auf ihren Rücken. Als ob sie das nötig hätte. Sie behandelte ihn so gekonnt, dass Jian hätte schwören können, sie kannte die Bedürfnisse seines Körpers besser als er selbst. Ihr Tempo, ihr Rhythmus, jeder Stoß, jedes Mal, wenn sie den Druck erhöhte oder ihren Griff festigte, ließen ihn keuchen. Besonders, als ihre Zunge herausglitt, um ihre Lippen zu befeuchten. Mit einer fließenden Bewegung senkte sie den Kopf und ließ ihre Zunge langsam die Unterseite seiner Länge entlanggleiten, verweilte an der Spitze, bevor sie ihn in den Mund nahm. Fast die Hälfte seiner Länge verschwand auf einmal unter diesen vollen Lippen.
"Schuppen!" zischte Jian.
Sie bewegte ihre Lippen langsam und behutsam, bis seine Spitze den Hintergrund ihres Halses erreichte. Ein kehliges Stöhnen entkam Jian; seine Augen verfolgten, wie Xenons Hände mit ihren nackten Brüsten spielten. Das Gefühl, sie zu beobachten, wie sie ihn nahm, und Xenon dabei zuzusehen, wie er das verehrte, was Jian verzehrte, löste in Jian eine tiefe, wilde Erregung aus.
"Du denkst, du hast jetzt die Kontrolle", knurrte er.
Sie gab ein Geräusch von sich, irgendwo zwischen Belustigung und Zustimmung, das in ihm angenehm vibrierte. Sie zog sich kurz zurück, und Jian hätte beinahe den Verstand verloren.
"Ich weiß, dass ich es tue", schnurrte sie, während sie ihn ansah.
"Schuppen, hör nicht auf..." stöhnte Jian.
"Du hast nachgefragt..."
"Veah..." warnte er, als sie zu widersprechen begann.
Dann lachte sie, ihre Augen funkelten. Ein Klang, der in ein keuchendes Stöhnen überging. Ihr Blick glitt nach unten, und Jian folgte ihm, rechtzeitig um zu sehen, wie Xenons Finger ihre Falten teilten, glitschig vor Verlangen. Es schien, als ob jemand anderes das Sagen hatte.
"Sei ein braves Mädchen, Veah", mahnte Xenon.
Sie wimmerte leise und befolgte schließlich Jians Wunsch. Dieses Mal zögerte sie nicht und neckte ihn auch nicht. Sie nahm ihn ganz in sich auf und fand einen Rhythmus, als würde sie ihn mit ihrem Mund lieben.
Jian sah Sterne. Sein Kopf fiel zurück, seine Lippen öffneten sich, seine Atmung war ein Keuchen und Schaudern. Er spürte, wie der Druck rasch anstieg, bis er die Schwelle erreichte und überkochte.
Sein Höhepunkt war stark und erschütterte ihn völlig, doch sie ritt ihn sanft aus und zog sich zurück, als er sich beruhigte. Er beobachtete, wie sie ihre Lippen leckte, als wollte sie keinen Tropfen seiner Essenz verpassen. Er beugte sich vor und forderte ihre Lippen in einem brennenden Kuss. Als er sich zurückzog, fiel ihr Kopf leicht nach hinten, auf Xenons Schulter. Ihre Atemzüge zitterten, während Xenon sie langsam streichelte.
"Kannst du noch mit mir umgehen?" flüsterte sie und beobachtete ihn, wie er sie beobachtete.
Xenon kicherte. "Kannst du?"
Jian zischte leise. "Wofür hältst du mich? Ich habe Jahrhunderte darauf gewartet, diesen Körper zu kosten."
"Gut. Du kannst noch eine kurze Weile warten", murmelte sie und dann bewegte sich ihre Hand, um Xenons Handgelenk zu stoppen, das sie geradezu in den Wahnsinn trieb. Sie drehte sich zu ihm um: "Du hast geschworen, dass du ihn mir nicht vorziehst."
Xenon räusperte sich leicht und tauschte mit Jian einen hilflosen Blick aus. "Aber ich habe nicht..."
"Ich bin seine Drachenkönigin. Ich werde nicht sein braves Mädchen sein", murmelte Neveah. "Nur deins..."
Xenon grunzte, als Neveahs Hände die Knöpfe seiner Tunika öffneten. Sie ließ sich Zeit, die Augen auf ihn gerichtet. Als sie ihn entfernte, bewegten sich ihre Hände zu seinem Gürtel.
Sie löste ihn und half ihm aus der Hose. Eine Platte aus Ranken formte sich unter ihr, als sie sich im Mondlichtbecken zurücklehnte, ihr Haar schwang im Wasser.
Xenon beobachtete sie einen Moment lang, sein Blick erfasste ihren nackten Körper, der im Mondlicht glitzerte.
"Du willst mich zuerst?" fragte er um sicherzugehen. "Ich bin grob. Ich kann mich nicht zurückhalten."
Sie zuckte lässig mit den Schultern. "Ich bin nicht aus Glas. Ich zerbreche nicht... es sei denn, du willst es."
Xenon schwor sich, dass sie sein Tod sein würde. Er zögerte nicht.
Er schwebte über ihr und beugte sich hinunter, so dass seine Stirn auf der ihren ruhte.
"Dun vied mira exs tostén." hauchte er in der Drachensprache.
"Ich biete dir mein Leben und meine Bindung an." Neveah übersetzte es, ihr Tonfall war ehrfürchtig.
Und dann küsste er sie, langsam und tief. Als wäre sie Luft und er ein ertrinkender Mann.
Sie zog sich zurück. "Tun Sie das nicht. Versteck... dich nicht vor mir. Zeig mir... dich."
Sie hatte keine Angst vor ihm und auch nicht vor dem hier. Aber die Art, wie sie beide sie ansahen... als wäre sie eine Art Erlösung, bereitete ihr Schmerzen in der Brust.
Er zögerte einen Moment, dann beanspruchte er erneut ihre Lippen. Diesmal mit einer feurigen Leidenschaft und einer quälenden Besessenheit.
Seine Hand fand ihr Geschlecht, feucht in ihrem Verlangen. Sie war bereit für ihn... für sie.
Er warnte nicht, als er sie nahm. Ein flüssiger Stoß und er dehnte ihr enges Geschlecht, was ihr ein schmerzhaftes Wimmern entlockte.
"Du wurdest nicht... genommen..." erkannte Xenon.
"Schuppen..." Jian stöhnte, sein Kiefer war angespannt. Als er sah, wie sie Xenon nahm und sich ihm völlig hingab, bohrte sich sowohl Verlangen als auch ein Urschmerz in seine Brust. Sie war seine Königin. Seine. Und doch... war er untröstlich darüber, wie sehr er sich wünschte, dass sie frei und wild war und sich für sie beide entschied.
Seine Zunge wollte seine Lippen befeuchten, aber seine Augen blieben auf die ihren gerichtet, flehend ... verlangend.
"Es gab Versuche ... ich war nicht leicht zu beherrschen ... und Lothaire hatte sich immer noch nicht auf ... einen Höchstbietenden geeinigt ..." Sie wimmerte.
Er hielt ihre Hüften fest, um sie ruhig zu halten, während er sie mit einem weiteren zeitlich abgestimmten Stoß dehnte.
"Sei jetzt still." Xenon grunzte. "Du darfst nur zwei Worte sagen... zwei Namen."
Sie zitterte unter ihm und stieß ein ersticktes Stöhnen aus. Seine Stöße, zunächst langsam, wurden zu einem gleichmäßigen Rhythmus und dann schneller, tiefer und härter als zuvor. Ihr Kopf fiel zur Seite, ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen, ihre Augen trafen auf Jians hungrigen Blick, und mit Xenons lustvollem Stöhnen verstärkte sich das Gefühl um das Doppelte.
Ihr Band riss auf, jede Gedankenblockade, von der sie nicht wusste, dass sie sie hatte, brach zusammen und die Empfindungen prallten zwischen den dreien ab.
Sie konnte ihre Gedanken hören, ihr Verlangen spüren, ihre Liebe, ihre Hingabe, ihr Verlangen... fast so deutlich, wie sie ihre eigenen spürte.
Tränen stiegen ihr in die Augen, sie zitterte vor der schieren Kraft der Gefühle, die sie überfluteten. Ihre Sinne schärften sich, ihr Wolf stieg an die Oberfläche. Ihre Augen glühten und sie stieß einen Laut aus, der zwischen einem Stöhnen und einem Knurren lag.
"Schuppen..." Xenon keuchte. "Sie ist wunderschön ... und sie ist so eng, sie fühlt sich so gut an ..." noveldrama
Sie war sich nicht sicher, ob er es dachte oder sagte. Aber sie spürte die Wirkung, die diese Worte auf Jian hatten, durch ihre Verbindung.
Sie spürten es auch, den Wahnsinn nicht nur ihres Verlangens, sondern von drei, die zu einem verschmolzen.
Einen Herzschlag lang hielt die Welt den Atem an. Bindung an Bindung, Seele an Seele ... sie waren eins.
Als Neveahs Höhepunkt kam, war er so heftig, dass ihre Namen in einem Schrei aus ihrer Kehle rissen.
Xenon... dann Jian, oder war es Jian und dann Xenon? Sie konnte den Überblick nicht behalten. Sie wollte es auch gar nicht wissen.
Ihre Zehen krümmten sich und ihr Rücken wölbte sich. Aber Xenons Griff um ihre Hüften hielt sie an Ort und Stelle, er lehnte sich gegen ihre Schulter, als er seinen Höhepunkt erreichte.
"Veah..."
Er wusste nicht, worum er sie bat. Er wußte nur, daß er etwas brauchte. Er verstand erst, was er brauchte, als Neveahs Eckzähne sich in seinen Hals bohrten, genau dort, wo sie den ersten Abdruck hinterlassen hatte.
Heiße, weiße Lust explodierte hinter seinen Augen, als eine stärkere Welle auf die erste folgte. Er zitterte und schnappte nach Luft, die Augen hingen an seinem Hinterkopf.
Sie zog ihre Eckzähne zurück, ihre Zunge streifte die Einstichstelle. Das löste eine weitere Welle der Lust in ihm aus.
Er legte sich keuchend neben sie und versuchte noch immer, sich zu orientieren, während er zu den hoch aufragenden Bäumen hinaufstarrte.
Seine Finger strichen über den Fleck an seinem Hals, Verwunderung flackerte in seinen Augen. Er hatte nicht vorgehabt, so tief und so schnell zu fallen, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Der Geist ihres Bisses war noch da, zusammen mit der Wahrheit:
Ohne sie würde er nie wieder ganz sein.
Er drehte sich leicht um und beobachtete Jian neben ihr, das Gewicht des Teilens saß tiefer, als er erwartet hatte.
"Ich bin verdammt." flüsterte Xenon. Ich werde sie nicht überleben, Jian. Ich werde meine Hände nicht länger als ein paar Stunden von ihr lassen können. Sie gehört jetzt nicht nur uns, wir gehören ihr."
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